Mohnnudeln sind ein richtig leckerer österreichischer Winter-Klassiker. Sie erinnern an den Besuch der Skihütte nach einem sportlichen Nachmittag, an das Kaminfeuer und die Tasse Tee nach dem Winterspaziergang. Häufig werden sie aus Kartoffelteig gemacht – hier ist eine Variante mit Topfenteig, die proteinreich und vergleichsweise schnell zubereitet ist.
Die Mohnnudeln schmecken als süßes Dessert, aber auch als Hauptspeise sehr gut. Die Zuckermenge lässt sich im Mohntopping gut variieren, die Nudeln an sich sind gar nicht süß.
Zutaten (für 2 Portionen):
- 250 g Topfen
- 1 Ei
- 100 g Mehl
- 70 g Buchweizenmehl (zB. von Pastazeit)
- 25 g Butter
- 1 Prise Salz
On top: - 80-100 g Mohn gemahlen
- Staubzucker nach Wunsch
- 1 EL Butter
- 100 g Skyr
- Mark einer halben Vanilleschote
Zubereitung:
- Die Butter kurz anwärmen, damit sie weich ist. Mit dem Ei verquirlen.
- Die Ei-Mischung um Topfen geben.
- Die beiden Mehlsorten und das Salz vermengen, zur Topfenmischung geben.
- Kleine Kugeln formen und dann Nudeln daraus rollen. In siedendem Salzwasser garen, bis sie an der Oberfläche schwimmen.
- Butter in einer Pfanne zerlassen, die Nudeln darin schwenken und den Mohn dazugeben.
- Skyr und Vanillemark verrühren, die Mohnnudeln damit servieren. Je nach Wunsch die Mohnnudeln auch noch mit Staubzucker bestreuen.
Viel Freude beim Ausprobieren und Nachkochen!
Dieser Beitrag enthält Werbung. Für die freundliche Kooperation mit Pastazeit bedanke ich mich herzlich.
Pastazeit ist ein österreichisches Unternehmen, das verschiedenste glutenfreie, vegane und proteinreiche Mehle und Nudeln anbietet: von Kastanienmehl bis Kokosmehl, von Reispasta bis Kürbiskernpasta.
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DANke für die zusammenarbeit!