Waffeln gehören in das Potpourri der Frühstücksleckereien wie Porridge und Pancakes. Waffeln sind besonders lecker, wenn sie flaumig und noch warm aus dem Waffeleisen auf den Teller kommen und mit herrlichen Toppings gekrönt werden. Der Ursprung der Waffeln liegt übrigens bereits im 9. Jahrhundert, und zwar im französisch-belgischen Raum.
Die Kürbisliebe macht auch vor dem Frühstück nicht halt. Der nussig-süßliche Geschmack des Kürbis eignet sich nämlich auch wunderbar für Gebackenes. Aber nicht nur der Geschmack, der toll mit winterlichen Gewürzen wie Zimt und Vanille harmoniert, sondern auch die Farbe tut ihr übriges. Sieht man sich diese herrlichen Kürbiswaffeln an, ist dem wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Zutaten (für ca. 12 kleine Waffeln):
- 100 g Mehl
- 40 g Buchweizenmehl (zB. von Pastazeit)
- 100 ml Pflanzenmilch
- 2 Eier
- 1 EL Backpulver
- 100 g ofengebackener oder gekochter und gut abgetropfter Hokkaido-Kürbis
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Ingwer
- 1 Prise Kurkuma
- 50 g Joghurt
- Früchte, Honig oder Schokolade zum Dekorieren
- Zimtzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
- Den Kürbis pürieren und mit dem Zimt, dem Ingwer und dem Kurkuma verrühren.
- Eier und Milch verquirlen, dann das Kürbispüree zugeben und gut verrühren.
- Die Mehle und das Backpulver vermengen, gerne noch einmal mit einer Prise Zimt verfeinern und zur Ei-Milch-Mischung geben. Zu einem glatten Teig rühren.
- Das Waffeleisen befetten und jeweils einen großen Esslöffel vom Teig zu Waffeln ausbacken.
- Die Waffeln mit Zimtzucker bestreuen. Mit Joghurt, Honig und Früchten servieren.
Viel Freude beim Ausprobieren und Nachbacken!
Dieser Beitrag enthält Werbung. Für die freundliche Kooperation mit Pastazeit bedanke ich mich herzlich.
Pastazeit ist ein österreichisches Unternehmen, das verschiedenste glutenfreie, vegane und proteinreiche Mehle und Nudeln anbietet: von Kastanienmehl bis Kokosmehl, von Reispasta bis Kürbiskernpasta.
Zum Pastazeit-Shop geht es hier entlang.
Danke für die zusammenarbeit!