Ist der Holler weg, kommt der Lavendel! Überall in den Gärten leuchtet es nun violett und die buschigen Lavendelpflanzen sind eine wahre Augenweide. Lavendel ist nicht nur schön anzusehen – da die Blüten essbar sind, kann man in der Küche tolle Gerichte rund um ihn kreieren, außerdem ist er als Heilpflanze bekannt.
Lavendel erinnert an die feine, provenzalische Küche: ihre Schmorgerichte bekommen durch die einzigartige Würze des Lavendel eine ganz besondere Note. Für die Dessertküche ist Lavendel mit seinem blumig-zarten Aroma natürlich auch wie gemacht. Mit ihm lassen sich viele süße Köstlichkeiten verfeinern, so auch dieses sommerliche Beerensüppchen.
Zutaten (für 3-4 Schälchen):
- 200 ml Beerensmoothie
- 1 Handvoll Erdbeeren
- 1 Handvoll Himbeeren
- einige Heidelbeeren
- 1 EL Lavendelblüten
- 2 EL Skyr oder Joghurt
- 1 TL Agar Agar
- Minze und Lavendelblüten zum Dekorieren
Zubereitung:
- Den Beerensmoothie in einen Topf geben. Die Lavendelbüten in einen Teebeutel geben und hineinlegen.
- Alles aufkochen. Agar Agar dazugeben und mehrere Minuten sprudelnd köcheln lassen.
- Die Erdbeeren und Himbeeren (bis auf wenige Stück zur Deko) dazugeben und grob pürieren – es dürfen ruhig einige Fruchtstückchen darin bleiben. Lauwarm abkühlen lassen.
- Den Teebeutel mit den Lavendelblüten entfernen und das Beerensüppchen in Schälchen füllen. Auskühlen lassen und im Kühlschrank bzw. vor dem Servieren auch kurz im Gefrierfach kühlen.
- Vor dem Servieren mit den Heidelbeeren, den restlichen Himbeeren, einigen Lavendelblüten und der Minze sowie einem kleinen Klecks Skyr garnieren.
Viel Freude beim Ausprobieren und Nachkochen!
Dieser Beitrag enthält Werbung. Für die freundliche Kooperation mit Sweese sage ich herzlich Danke.
Sweese bietet Porzellanwaren für Küche und Esszimmer – praktisch und langlebig, in skandinavischem Design. Das Sortiment reicht von der Espressotasse bis zur Müslischale, von der Butterdose bis zum Ofenförmchen.
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Danke für die zusammenarbeit!